AAA - Allianz Aller Apotheker Berlin

Unsere Arbeit

Mitglieder der AAA mischen quasi in allen Gremien der Apothekerkammer Berlin mit und bringen ihre Erfahrungen und Ideen für alle Mitglieder mit ehrenamtlichem Engagement ein. Hier finden Sie Auszüge aus unserer Arbeit und aus unserem Engagement von A-Z.

Installation der AG "Projekte" zur Hebung guter Ideen im Rahmen der Kammeraufgaben von Mitgliedern für die Mitglieder unter Verantwortung der Delegiertenversammlung z.B. TEAM, eine interprofessionelle Summer School mit Pharmazie- und Medizinstudentinnen unter Leitung von Prof. Dr. Kloft, FU Berlin Die AG hat eine klar strukturierte Entscheidungsmatrix für die eingereichten Ideenvorschläge entwickelt, über die letztendlich die gesamte Delegiertenversammlung abstimmt. Alle Listen waren und sind zur Mitarbeit eingeladen. Die jetzige Liste 3 hat die Mitarbeit kategorisch abgelehnt.
Wir haben uns in der zu Ende gehenden Legislaturperiode erfolgreich für stabile Beiträge für Angestellte und Inhaber:innen eingesetzt und haben im ersten Corona-Jahr allen Mitgliedern einen Monats-Grundbeitrag erlassen.
Wir haben uns als Liste und Vorstand bereits für neue, digitale Formate (wie z.B. die Hybrid-Sitzungen nicht nur während der Corona-Phase) eingesetzt. Hier wünschen wir uns noch mehr digitale oder hybride Angebote inkl. eLearning und blended Learning zu allen aktuellen Themen für ALLE Kammermitglieder, was bisher jedoch vom Fortbildungsausschuss, der seit Jahrzehnten unter der Leitung der jetzigen Liste 3 steht, abgelehnt oder nur zurückhaltend umgesetzt wurde.
Der Vorstand hat in der Geschäftsstelle nicht nur diverse Stellen nachbesetzt oder wie im Bereich IT auch neu geschaffen, um die Servicequalität verbessern zu können. Mit dem Wechsel in der Geschäftsführung sind seit Januar 2023 deutlich neue Impulse gesetzt und Prozesse neu organisiert worden, um die Arbeits- und Leistungsfähigkeit der Geschäftsstelle zu erhalten und auszubauen, um mit einem motivierten Team die Serviceleistungen erbringen zu können, die die Mitglieder nachfragen.
Nach vielen Jahren haben wir mit einem neuen Logo und Corporate Design auch ein Zeichen für eine moderne, frische Ausrichtung der Apothekerkammer Berlin gesetzt. Auch das Rundschreiben und nun bald auch die Homepage wurden moderner, frischer und übersichtlicher.
Wir haben uns mit einer neuen Geschäftsführerin und dem Team der Geschäftsstelle einer gründlichen Überprüfung aller Ausgaben unterzogen und haben intensives Kostencontrolling betrieben, um bei stabilen Beiträgen gute Leistungen für unsere Mitglieder zu ermöglichen. Gleichzeitig haben wir die hohen Rücklagen, die auf mehr als ein Haushaltsvolumen angewachsen sind, auf ein vertretbares Maß zurückgeführt, da eine Körperschaft öffentlichen Rechts kein Vermögen aus Zwangsbeiträgen anhäufen darf und sollte.
Wir haben die Thematik Klima und Gesundheit in Kammergeschäftsstelle, Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie auf ABDA-Ebene eingebracht. In Berlin beteiligen wir uns als Apothekerkammer am Aktionsbündnis Hitzeschutz. Die Apothekerkammer Berlin war die erste Kammer, die den eigenen DAT-Antrag zur Implementierung des Themas auch im praktikumsbegleitenden Unterricht umgesetzt hat. Unser Präsidentin hat diverse Inputs auf Kongressen wie der WeActCon oder dem Netzwerk Ressourceneffizienz gegeben und arbeitet an der Entwicklung im vom BMG geförderten Projekt des Fraunhofer ISI mit, bei dem Leitfäden für ökologische Nachhaltigkeit im ambulanten Gesundheitswesen entwickelt werden (ÖNaG).
Wir haben durch unsere Beteiligung an verschiedenen Projekten im Gesundheitswesen und durch die Teilnahme an diversen Veranstaltungen die Sichtbarkeit der Apothekerschaft in der Hauptstadt deutlich erhöht und die breit gestreute Kompetenz und Erfahrung nicht nur im Vorstand deutlich gemacht. In der nach innen an die Kolleginnen und Kollegen gerichteten Öffentlichkeitsarbeit sind wir nun mit der neu besetzen Stelle in der Geschäftsstelle gut aufgestellt, diesen Bereich künftig (endlich) wieder besser und kontinuierlich zu begleiten.
Der Vorstand bereitet die (sofern bekannt) Entscheidungen in ABDA und BAK vor und stellt kristische, aber konstruktive Nachfragen, um die gemeinsame Arbeit in der Standesorganisation zum Wohle aller Kolleginnen und Kollegen mitzugestalten. Als kritische Stimme hat die AK Berlin durchaus auch Beschlüsse der BAK oder ABDA wie die Erhöhung von Haushalten oder die Finanzierung von Großprojekten wie dem Daten-Hub abgelehnt.
Wir haben uns für die Einbindung aller Listen eingesetzt und bei Aktivitäten alle Listen eingeladen, mitzuarbeiten und sich einzubringen. Wir haben begonnen, im Vorstand und in der Delegiertenversammlung Informationen über das Abstimmungsverhalten der Präsidentin in den Gremien der ABDA und BAK zu geben und wo möglich, Entscheidungen im Vorfeld zumindest im Vorstand oder Präsidium vorzubereiten. Informationen über anstehende und erfolgte Termine der Präsidentin oder des Vorstands wurden in diesen Gremien sowie auszugsweise auch im Kammerrundschreiben etabliert. In Workshops zu den pDL und zur AAppO haben wir eine breite Diskussion mit Kolleginnen und Kollegen begonnen und die Ergebnisse in die entsprechenden Gremien getragen.
Wir haben uns für die Einbeziehung aller Berufsgruppen der Apothekerschaft in die Arbeit der AK Berlin eingesetzt und waren und sind der Garant für eine stabile Koalition aus Vertreter:innen diverser Berufsgruppen. Wir respektieren in der Apothekerkammer Berlin die Erfahrungen aller Apothekerinnen und Apotheker, egal in welchem Berufsbereich sie erworben werden. Wir haben allen Listen, allen Delegierten eine Teilnahme und Mitarbeit angeboten, die jedoch nicht immer von allen Listen oder allen Delegierten angenommen wurde. Auch wenn nicht alle Listen im Vorstand vertreten sind, hat der derzeitige Vorstand alle Berufsgruppen berücksichtigt und sowohl in der Mischung der Berufsgruppen als auch im Alter oder der Gremienerfahrung bestmöglich berücksichtigt.
Consent Management Platform von Real Cookie Banner